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Ihren nächsten Kongress möchten Sie in einem der Konferenzhotels in Ho-Chi-Minh-City organisieren? Die Hauptstadt Vietnams ist eine wirtschaftlich blühende Metropole. Nach dem Vietnamkrieg entwickelt sich das Land stetig weiter und begeistert mit seiner Vergangenheit, die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat.

Konferenzhotels in Ho-Chi-Minh-City – Faszination Vietnam

Vor der Vereinigung Nord- und Südvietnams hieß die Hauptstadt offiziell Saigon. Nach dem Vietnamkrieg wurde sie zu Ehren des Kommunistenführers Ho Chi Minh umbenannt. Im Wiedervereinigungspalast erzählt noch immer ein Gebäude von der Teilung. Der ehemalige Sitz des Präsidenten Südvietnams während des Vietnamkrieges, galt auch als Ort, an dem das Ende des Krieges besiegelt wurde. Ein imposantes Gebäude, an dem sich in jedem Fall eine Besichtigungstour lohnt.

Einer der schlimmsten Stellvertreterkriege der Geschichte zeichnet Vietnam bis heute. Außerhalb der Stadt kann man noch immer das beeindruckende Tunnelsystem der südvietnamesischen Partisanen des Befreiungsfronts Vietcong, besichtigen. Von den beeindruckenden Cu Chi Tunnel sind noch wenige Teile des 250 km langen Netzes erhalten geblieben.

Seit 1976 hat sich Ho-Chi-Minh-City in eine blühende Metropole Südostasiens gewandelt und bietet viele besondere Orte und Spezialitäten, die Sie neben Ihrer Konferenz oder Meetings erkunden sollten. Hierbei darf ein typischer Kaffee nicht fehlen. Kaffee mit Kondensmilch oder sogar mit Eigelb? Probieren Sie es, Sie werden es sicherlich lieben. In der Pham Ngu Lao Straße im Zentrum der Stadt, finden Sie viele Cafés und Bars, sowie die bekanntesten Hotels der Stadt.

Die kulinarischen Spezialitäten, wie dem Pho können Sie im Ben Thanh Markt kosten. Streetfood können Sie dort ideal am Abend, nach Ihrem Meeting genießen.

Erleben Sie den allgegenwärtigen Stilmix verschiedener Kulturen, wie der Notre Dame von Ho-Chi-Minh-City. Die Kathedrale wurde 1880 fertiggestellt. Sie erinnert stark an dem gleichnamigen Partner in Paris. Das älteste religiöse Bauwerk der Stadt ist allerdings der Giac Lam Pagoda. Der buddhistische Tempel besteht aus einer siebenstöckigen Stupa und war bei Fertigstellung im Jahr 1744 der höchste Turm der Stadt.

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